Hochwasserfrühwarnsystem

Hochwasserfrühwarnsystem

Warum soll ein Hochwasserfrühwarnsystem
errichtet werden

Hochwasser, das insbesondere durch Sturzregen, aber auch durch Schneeschmelze und langandauernde und intensive Niederschläge verursacht wird, stellt in einigen Regionen ein ernsthaftes Risiko dar, das Menschen und deren Besitz gefährdet. Aufgrund der Tatsache, dass diese Wettererscheinungen unvorhersehbar sind und sowohl schnell einsetzen als auch gefährlich verlaufen können, ist ein Warnsystem auf der Basis elektronischer Sirenen das einzig effektive und ausreichend flexible Frühwarnsystem.

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Warum soll ein Hochwasserfrühwarnsystem errichtet werden

Hochwasser, das insbesondere durch Sturzregen, aber auch durch Schneeschmelze und langandauernde und intensive Niederschläge verursacht wird, stellt in einigen Regionen ein ernsthaftes Risiko dar, das Menschen und deren Besitz gefährdet. Aufgrund der Tatsache, dass diese Wettererscheinungen unvorhersehbar sind und sowohl schnell einsetzen als auch gefährlich verlaufen können, ist ein Warnsystem auf der Basis elektronischer Sirenen das einzig effektive und ausreichend flexible Frühwarnsystem.

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Beschreibung des
Hochwasserwarnsystems

Die von der Firma Telegrafia angebotenen Top-Hochwasserfrühwarnsysteme sind als kleine bis mittelgroße Systeme konzipiert. Sie integrieren ein Warn- und Benachrichtigungssystem mit einem oder mehreren Überwachungssystemen. Sie können über das OCP16 – Dispatcher-Steuerpult oder über die Software-Applikationen  Vektra® (SCADA, Warnung und Benachrichtigung) für die einzelnen Systeme bedient werden:

Überwachungssystem – überwachen die reale hydrometeorologische Situation (Gesamtniederschlag, Pegel von Wasserläufen)

Warnsystem mit Sirenen – gewährleistet die Frühwarnung der Bevölkerung in den gefährdeten Gebieten anhand von Informationen aus dem Überwachungssystem

Benachrichtigungssystem – informiert die kompetenten Personen durch Sprach- oder Textnachricht über das Entstehen einer außerordentlichen Situation und beruft gleichzeitig den Krisenstab ein

Beschreibung des Hochwasserwarnsystems

Die von der Firma Telegrafia angebotenen Top-Hochwasserfrühwarnsysteme sind als kleine bis mittelgroße Systeme konzipiert. Sie integrieren ein Warn- und Benachrichtigungssystem mit einem oder mehreren Überwachungssystemen. Sie können über das OCP16 – Dispatcher-Steuerpult oder über die Software-Applikationen  Vektra® (SCADA, Warnung und Benachrichtigung) für die einzelnen Systeme bedient werden:

Überwachungssystem – überwachen die reale hydrometeorologische Situation (Gesamtniederschlag, Pegel von Wasserläufen)

Warnsystem mit Sirenen – gewährleistet die Frühwarnung der Bevölkerung in den gefährdeten Gebieten anhand von Informationen aus dem Überwachungssystem

Benachrichtigungssystem – informiert die kompetenten Personen durch Sprach- oder Textnachricht über das Entstehen einer außerordentlichen Situation und beruft gleichzeitig den Krisenstab ein

Meteorologische Station und Sensoren

Die Überwachungsstation überwacht die Gesamtniederschläge und weitere meteorologische Größen und die Sensoren messen und signalisieren den gefährlichen Pegelanstieg von Wasserläufen, Stauseen und Klärteichen. Sie sind an die EMA-Überwachungsstation angeschlossen.  Aufgrund der Tatsache, dass an einigen Stellen, an denen der Wasserpegel konstant überwacht werden muss, sich keine Stromquelle befinden muss, werden nur batteriebetriebene Überwachungssensoren eingesetzt. Diese Sensoren können einige Jahre in Betrieb sein. Alternativ können aus Sonnenkollektoren aufgeladene Batterien eingesetzt werden.

02

EMA – Überwachungsstation

Die EMA-Überwachungsstation sammelt die gemessenen und berechneten Daten aus den Sensoren und sendet diese in die Fernsteuerzentrale, Mobiltelefone oder sie kann direkt die elektronischen Sirenen, das Beschallungssystem oder die Leuchtbaken aktivieren.

03

Warn- und Benachrichtigungszentrale

Die Warn- und Benachrichtigungszentrale ist mit einem OCP16 – Dispatcher-Steuerpult oder mit Vektra® Softwareapplikationen ausgestattet.  Sie sammelt, analysiert die aus den Sensoren und der Überwachungsstation gewonnenen Daten und wertet sie aus. Sie garantiert dank der Datensicherung der eingesetzten Technologie eine hohe Sicherheit.

In Abhängigkeit von der vorausgesetzten Gefahrenentwicklung können einige Situationsszenarien im System konfiguriert werden:

  • Benachrichtigung kompetenter Personen bei ersten Anzeichen einer möglichen Hochwassersituation, beispielsweise in der Form einer an den Bürgermeister gesendeten Nachricht
  • Senden von präventiven Meldungen / Warnungen an die Bevölkerung durch Sirenen auf dem gefährdeten Gebiet
  • Automatische Aktivierung des Warnsystems bei unmittelbar drohender Gefahr

04

Elektronische Pavian Sirenen

Nach der Aufzeichnung und Verarbeitung kritischer Werte aus den Sensoren senden die elektronischen Pavian Sirenen automatisch ein Warnsignal. Ihr großer Vorteil ist die Abdeckung des gesamten bewohnten Gebietes und die Schnelligkeit der Übertragung der Warnnachricht an die Bevölkerung in diesem Gebiet. Dank ihrer guten Verständlichkeit bei der Wiedergabe der Sprachnachricht können sie auch zur Lenkung einer präventiven Evakuierung und nach dem Abklingen des außerordentlichen Ereignisses zur Koordinierung der betroffenen Bevölkerung und zur Unterstützung bei Rettungsarbeiten eingesetzt werden. Die elektronischen Sirenen können im Warnsystem aus der Steuerzentrale einzeln oder in Gruppen aktiviert werden und ihr Betrieb ist von der üblichen kommerziellen Infrastruktur absolut unabhängig. Beim Fehlen einer externen Stromversorgung können Pavian Sirenen an Solarzellen angeschlossen werden.

05

Kommunikationsinfrastruktur

Die Kommunikationsinfrastruktur gewährleistet eine sofortige Kommunikation zwischen der Steuerzentrale und den anderen Elementen des Überwachungs-, Warn– und Benachrichtigungssystems durch digitalen oder analogen Funk, TCP/IP, GPRS oder drahtlos über kurze Entfernungen. Gleichzeitig ermöglicht dieses System die Verbindung mit Systemen von Dritten.

06

Benachrichtigte kompetente Personen, die:

über das Entstehen der Ausnahmesituation telefonisch oder per SMS-Nachricht informiert sind und an den Arbeitsplatz und zur Rettungsaktion gerufen werden.

sensoren und Überwachungsstation

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Meteorologische Station und Sensoren

Die Überwachungsstation überwacht die Gesamtniederschläge und weitere meteorologische Größen und die Sensoren messen und signalisieren den gefährlichen Pegelanstieg von Wasserläufen, Stauseen und Klärteichen. Sie sind an die EMA-Überwachungsstation angeschlossen.  Aufgrund der Tatsache, dass an einigen Stellen, an denen der Wasserpegel konstant überwacht werden muss, sich keine Stromquelle befinden muss, werden nur batteriebetriebene Überwachungssensoren eingesetzt. Diese Sensoren können einige Jahre in Betrieb sein. Alternativ können aus Sonnenkollektoren aufgeladene Batterien eingesetzt werden.

02

EMA – Überwachungsstation

Die EMA-Überwachungsstation sammelt die gemessenen und berechneten Daten aus den Sensoren und sendet diese in die Fernsteuerzentrale, Mobiltelefone oder sie kann direkt die elektronischen Sirenen, das Beschallungssystem oder die Leuchtbaken aktivieren.

Benachrichtigungszentrale und sirenen

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Warn- und Benachrichtigungszentrale

Die Warn- und Benachrichtigungszentrale ist mit einem OCP16 – Dispatcher-Steuerpult oder mit Vektra® Softwareapplikationen ausgestattet.  Sie sammelt, analysiert die aus den Sensoren und der Überwachungsstation gewonnenen Daten und wertet sie aus. Sie garantiert dank der Datensicherung der eingesetzten Technologie eine hohe Sicherheit.

In Abhängigkeit von der vorausgesetzten Gefahrenentwicklung können einige Situationsszenarien im System konfiguriert werden:

  • Benachrichtigung kompetenter Personen bei ersten Anzeichen einer möglichen Hochwassersituation, beispielsweise in der Form einer an den Bürgermeister gesendeten Nachricht
  • Senden von präventiven Meldungen / Warnungen an die Bevölkerung durch Sirenen auf dem gefährdeten Gebiet
  • Automatische Aktivierung des Warnsystems bei unmittelbar drohender Gefahr

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Elektronische Pavian Sirenen

Nach der Aufzeichnung und Verarbeitung kritischer Werte aus den Sensoren senden die elektronischen Pavian Sirenen automatisch ein Warnsignal. Ihr großer Vorteil ist die Abdeckung des gesamten bewohnten Gebietes und die Schnelligkeit der Übertragung der Warnnachricht an die Bevölkerung in diesem Gebiet. Dank ihrer guten Verständlichkeit bei der Wiedergabe der Sprachnachricht können sie auch zur Lenkung einer präventiven Evakuierung und nach dem Abklingen des außerordentlichen Ereignisses zur Koordinierung der betroffenen Bevölkerung und zur Unterstützung bei Rettungsarbeiten eingesetzt werden. Die elektronischen Sirenen können im Warnsystem aus der Steuerzentrale einzeln oder in Gruppen aktiviert werden und ihr Betrieb ist von der üblichen kommerziellen Infrastruktur absolut unabhängig. Beim Fehlen einer externen Stromversorgung können Pavian Sirenen an Solarzellen angeschlossen werden.

Kommunikationsinfrastruktur und benachrichtigung

05

Kommunikationsinfrastruktur

Die Kommunikationsinfrastruktur gewährleistet eine sofortige Kommunikation zwischen der Steuerzentrale und den anderen Elementen des Überwachungs-, Warn– und Benachrichtigungssystems durch digitalen oder analogen Funk, TCP/IP, GPRS oder drahtlos über kurze Entfernungen. Gleichzeitig ermöglicht dieses System die Verbindung mit Systemen von Dritten.

06

Benachrichtigte kompetente Personen, die:

über das Entstehen der Ausnahmesituation telefonisch oder per SMS-Nachricht informiert sind und an den Arbeitsplatz und zur Rettungsaktion gerufen werden.

Vorteile von Hochwasserfrühwarnsystemen

  • Möglichkeit, die Daten von den meteorologischen und hydrometeorologischen Stationen zu verwenden
  • Automatische Auswertung der gemessenen Werte
  • Benachrichtigung kompetenter Personen schon bei den ersten Anzeichen einer möglichen außerordentlichen Situation
  • Sofortige Aktivierung und Benachrichtigung nach der Aufzeichnung von Grenzwerten
  • Direkter Anschluss der Sensoren an die Sirenen ohne zusätzliche Hardware
  • Abdeckung des angrenzenden Gebietes mit einem durchdringenden Warnton
  • Absolute Unabhängigkeit des Systems bei Ausfall der externen Stromversorgung
  • Steuerung weiterer SCADA- Einrichtungen, z. B. Abschalten der Gas-, Stromversorgung, Einschalten der Lichtsignale oder Steuerung der Tore
  • Intelligenter Betrieb dank leisem Sirenentest, Fernautodiagnostik der Einrichtung und Möglichkeit der Verbindung mit Systemen von Dritten
Hochwasserfruhwarnsysteme-abdeckung

Vorteile von Hochwasserfrühwarnsystemen

  • Möglichkeit, die Daten von den meteorologischen und hydrometeorologischen Stationen zu verwenden
  • Automatische Auswertung der gemessenen Werte
  • Benachrichtigung kompetenter Personen schon bei den ersten Anzeichen einer möglichen außerordentlichen Situation
  • Sofortige Aktivierung und Benachrichtigung nach der Aufzeichnung von Grenzwerten
  • Direkter Anschluss der Sensoren an die Sirenen ohne zusätzliche Hardware
  • Abdeckung des angrenzenden Gebietes mit einem durchdringenden Warnton
  • Absolute Unabhängigkeit des Systems bei Ausfall der externen Stromversorgung
  • Steuerung weiterer SCADA- Einrichtungen, z. B. Abschalten der Gas-, Stromversorgung, Einschalten der Lichtsignale oder Steuerung der Tore
  • Intelligenter Betrieb dank leisem Sirenentest, Fernautodiagnostik der Einrichtung und Möglichkeit der Verbindung mit Systemen von Dritten